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| (煙たい話 / Kemutai Hanashi) | ||
| Mangaka: | Fumiya Hayashi | |
| Verlag: | Erscheint ab 2025 bei Dokico (Der Manga läuft noch) | |
| Ursprünglich erschienen 6 Bände ab 2022 / 38 Kapitel (Der Manga läuft noch) | ||
| Übersetzer: | tsukiyadori | |
| Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
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| Bislang gibt es keine Gasteinträge. | ||
| Eure Kommentare zu "Jenseits der Worte" | ||
© 2022 Fumiya Hayashi DokicoTakeda und Arita waren früher Klassenkameraden, aber auch nicht mehr. Nach der Schule haben sie sich deshalb aus den Augen verloren. Jahre später findet Arita eine nasse Katze im Regen, versteckt zwischen zwei Häuser. Als er sie erst einmal unter ein Dach legt und überlegt, was er mit ihr machen soll, kommt Takeda vorbei. Er erkennt ihn aus der Schule wieder. Da Arita die Katze schließlich mit nach Haus nimmt, kommt Takeda kurz darauf bei ihm vorbei. Er bringt ein Katzenklo und Futter vorbei. Er bietet Arita an, ihm mit der Katze zu helfen. Die erste Enttäuschung für die beiden folgt beim Tierarzt. Denn „Onkelchen“, wie sie die Katze getauft haben, ist nicht nur ein Weibchen, sondern auch schon sehr alt. Wahrscheinlich hat sie nicht mehr lange zu leben. Dennoch wird es für Takeda zur Gewohnheit, Arita und Onkelchen einmal wöchentlich zu besuchen und Futter für die Katze mitzubringen. Als Onkelchen schließlich stirbt, sind sie miteinander befreundet. Arita erinnert sich sogar an einen ähnlichen Vorfall aus der Schulzeit, bei dem sich Takeda um eine Katze gekümmert hat. Und er bedauert, dass er nicht den Mut aufgebracht hat, ihm zu helfen. So treffen sich Takeda und Arita von nun an öfter und reden von der Schulzeit und anderen Dingen. Als sie eines Tages bei Takeda gemeinsam essen, meint der, dass seine Wohnung doch recht klein ist und er vielleicht deswegen umziehen sollte. Völlig überraschend fragt er Arita, ob sie nicht vielleicht zusammen in eine größere Wohnung ziehen wollen. So erzählt der Manga von zwei jungen Männern, die sich zufällig nach ein paar Jahren wieder getroffen haben. Sie freunden sich so an, dass sie eine gemeinsame Wohnung beziehen wollen. Aber hier müssen sie das Zusammenleben erst noch lernen. Außerdem will Takeda, der Lehrer ist, vermeiden, dass seine Schüler ihn zusammen mit Arita sehen. Er befürchtet, es könnte Missverständnisse geben, auch wenn sie in keiner Beziehung sind. Grafisch ist der Manga in Ordnung. Die Charaktere sind zwar gut getroffen, aber auch etwas einfach gestaltet. Abgesehen von der Haarfarbe ähneln sich die Strubbelfrisuren der beiden Hauptcharaktere und auch die Gesichter gleichen sich etwas. Aber die ganzen Nebencharaktere sind individuell gezeichnet und auch Onkelchen ist sehr gut getroffen. Auch die Gefühle werden gut dargestellt. Als Kleidung tragen die Charaktere nur einfache Hemden oder Shirts. Diese wirken durch die ganzen Schattierungen recht plastisch. Die Gegenstände wie Essen oder Küchengeräte sind einfach, aber sehr gut erkennbar dargestellt. Auch die Hintergründe sind sauber und gut getroffen. |
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| Editionen: | Jenseits der Worte (Der Manga läuft noch) | |
| Jenseits der Worte – Limited Edition (2 Bände) (Der Manga läuft noch) | ||