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Vom Zeichenstil orientiert sich der Manga ein wenig an 20th Century Boys, aber ohne die Personen vergleichbar asiatisch wirken zu lassen. Insgesamt geht es sehr hart zur Sache, was die Geschichte aber auch mit sich bringt. Was sehr vernünftig ist, den Manga quasi mit einer Erklärung zum Manji-Symbol zu beginnen, ohne würde es natürlich zu Missverständnissen kommen.
Insgesamt ist es spannend zu sehen, wie einzelne Handlungen in der Vergangenheit zu Veränderungen im Zeitablauf führen, was den Hauptakteur schon nach dem 2. Zeitsprung in für ihn unbekannte Situationen bringt.
Kritisieren kann man eigentlich nur, dass der Takemichi aus 2017 fast identisch jung aussieht zum Takemichi aus 2005 und sich nur in der Haarfarbe und Haarlänge unterscheidet.
Unterbrecher
04. August 2023 00:08