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(ブレイクブレイド / Break Blade) | ||
Mangaka: | Yunosuke Yoshinaga | |
Verlag: | Erschien ab 2012 bei Tokyopop (Der Manga ist abgebrochen worden) | |
Ursprünglich erschienen 20 Bände 2007 - 2022 (Der Manga ist abgeschlossen) | ||
Übersetzer: | Jonathan Link | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
Bislang gibt es keine Gasteinträge. | ||
Eure Kommentare zu "Broken Blade" | ||
© 2007 Yunosuke Yoshinaga TokyopopIn dieser Welt sind eigentlich alle Menschen magiebegabt. Das bedeutet, sie können die seltenen Erze aus der Erde mit ihrem Bewusstsein kontrollieren. Dieses ist die Energiequelle, die unter anderem auch die Fahrzeuge steuert. Ein paar Menschen haben aber diese Gabe nicht, man nennt sie Talentlose. Rygart Arrow gehört zu ihnen. Dennoch lässt König Hodr nach ihm schicken, als das Land Krishna von den Athenern angegriffen wird. Denn zusammen mit Königin Sigyn haben Rygart und Hodr in der Schulzeit ein unzertrennliches Quartett gebildet. Und der Vierte in dem Bunde ist niemand anderes als der Kommandant Zess, der zusammen mit einer kleinen Truppe sich anschickt, Binonten, die Hauptstadt Krishnas für die Athener zu erobern. Eigentlich könnten sich Hodr und Sigyn auch ergeben, was Hodr auch tun würde, um Blutvergießen zu vermeiden, aber Athen hat als Bedingung für eine Kapitulation die Hinrichtung des Königspaares gemacht. Da Rygart damals immer den Streit zwischen Hodr und Zess geschlichtet hat, soll es nun wieder tun. Aber dieses Mal geht es um etwas Größeres. Es gibt aber noch einen zweiten Grund, warum Hodr Rygart kommen lies. Denn man hat tief unter der Erde einen Golem, eine Kampfmaschine entdeckt. Und es ist bekannt, dass die Menschen damals noch keine Magie kannten. Nun soll Rygart das Geheimnis der Maschine aufdecken. So dreht sich der Manga dann auch neben der alten Freundschaft hauptsächlich um den Kampf in den Mechas. Bei Rygart kommt hinzu, dass er nicht kämpfen kann und will und das ausgerechnet ein alter Freund sein Gegner ist. Grafisch ist der Manga dabei sehr gut. Die Charaktere sind fein und sympathisch gezeichnet, die Bösewichter sind eigentlich klar zu erkennen. Allenfalls die Mechas sind teilweise etwas schwer auseinander zu halten. Die Zeichnungen sind detailliert und die Kämpfe recht dynamisch. |
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