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(銀魂 / Gintama) | ||
Mangaka: | Hideaki Sorachi | |
Verlag: |
Erscheint ab 2007 bei Tokyopop (Der Manga läuft noch) Edition "Gin Tama Starterkit" ist abgeschlossen |
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Ursprünglich erschienen 77 Bände 2004 - 2019 (Der Manga ist abgeschlossen) | ||
Übersetzer: | Daniel Büchner | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
Es gibt 2 Gasteinträge. Davon hat einer eine Wertung abgegeben mit der durchschnittlichen Note 5,0. | ||
Eure Kommentare zu "Gin Tama" | ||
© 2004 Hideaki Sorachi TokyopopShinpachi und seine Schwester Tae haben von ihrem Vater das Dojo geerbt. Ihnen geht es aber schlecht, seit Außerirdische, Amanto genannt, auf der Erde eingefallen sind und den Samurai das Schwerttragen verboten haben. So müssen sie beide sich mit Nebenjobs über Wasser halten. Shinpachi kellnert. Eines Tages, als einige Amanto in dem Restaurant, in dem er arbeitet, herum pöbeln, werden sie von einem Fremden, Gintoki Sakata, bekämpft. Dieser drückt Shinpachi auch noch sein blutiges Schwert in die Hand und verschwindet. Shinpachi kann gerade so der Polizei entkommen und mit seiner Schwester, die er zufällig trifft, den Fremden stellen. Sie wollen ihn gerade zur Rede stellen, als ein Amanto in das Dojo kommt, um seine Schulden einzufordern. Da kein Geld vorhanden ist, soll Tae in dessen Bordell arbeiten, worauf sie einwilligt, da ansonsten das Dojo verloren wäre. Da aber Shinpachi damit nicht einverstanden ist, ziehen er und Gintoki los, um Shinpachis Schwester zu retten. Mit ein paar wenigen Gesetzesübertretungen gelingt ihnen das auch. Daraufhin beschließt Shinpachi, bei Gintoki zu bleiben. Kurz darauf retten sie auch noch Yato, eine Amanto, die wie ein junges Mädchen aussieht, aber sehr stark ist. Auch sie schließt sich ihnen an und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach Arbeit, die meist im Kampf gegen die Amantos besteht. Inhaltlich ist der Manga nur leicht über dem Durchschnitt. Die Art der Hauptcharaktere und ihr Verhalten hat man schon des öfteren gesehen. Allerdings ist das Setting, das alte Japan gemischt mit SF-Elementen doch recht interessant. Dazu kommen die teilweise recht witzigen Auseinandersetzungen mit den Ordnungshütern. Auch die Grafik des Mangas ist recht einfach. So sehen die Hauptcharaktere sehr nach Standardcharaktere aus, aber ein wenig besitzen sie doch ihren eigenen Charme. Dazu kommen die vielen unterschiedlichen Amantos, die alle wie verschiedene Tiere aussehen. Ein eigentlich recht fader Manga, de aber noch einiges an Potential bietet. |
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Editionen: | Gin Tama (Der Manga läuft noch) | |
Gin Tama Starterkit (1 Band) (Der Manga ist abgeschlossen) | ||