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(このはな綺譚 / Konohana Kitan) | ||
Mangaka: | Sakuya Amano | |
Verlag: | Erscheint ab 2018 bei Tokyopop (Der Manga läuft noch) | |
Ursprünglich erschienen 15 Bände ab 2015 (Der Manga läuft noch) | ||
Übersetzer: | Hana Rude | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
Bislang gibt es keine Gasteinträge. | ||
Eure Kommentare zu "Fox Spirit Tales" | ||
© 2015 Sakuya Amano TokyopopDas Konohanatei ist ein Hotel mit einer heißen Quelle in einer kleinen Stadt. Es wird in einer Welt voller Tiergeister nur von Fuchsgeistern betrieben. Die jungen Geister betreiben das Hotel unten den fähigen Händen von Frau Kiri. In dem Konohanatei wird jeder Gast als Gott angesehen, dem jeder Wunsch erfüllt wird. Dieses gilt auch für Menschen, die dort absteigen. So auch die alte Dame, die ihrer Enkelin Shino einen Kimono nähen will. Die Angestellte Yuzu soll ihr helfen, aber Shino ist verschwunden. Yuzus Kollegin Satsuki findet allerdings ein Baby, das Shino zu sein scheint. Doch es verschwindet. Yuzu macht sich allerdings keine Sorgen um das Baby, wahrscheinlich ist es bei der alten Dame. Kurz darauf trifft Yuzu ein junges Mädchen, das nach der Beschreibung der alten Dame auch Shino sein könnte. Sie bittet Yuzu auch um neuen Stoff für einen weiteren Kimono. Doch kurz darauf trifft Yuzu ein weiteres, älteres Mädchen. Es stellt sich heraus, dass Shino jung gestorben ist. Ein Geist hat ihre Rolle übernommen und die alte Dame näht die Kimonos, damit ihre Enkelin als Kind seine Ruhe finden kann. In einer weiteren Geschichte retten Yuzu und Sakura eine alte Schildkröte vor ein paar Affenkindern. Als Dank lädt die Schildkröte die beiden ein, dass Schloss des Meeresgottes, Ryugu-jo, zu besuchen. Doch das Vorhaben ist nicht so einfach, wie es sich anhört. Der Manga erzählt weitere, niedliche Geschichten aus dem Konohanatei. Allerdings geht es auch um Fortpflanzung und Tod. Auch wenn Yuzu eher eine Beobachterin der Leute ist, hilft sie ihnen auf ihre Art. Der Manga ist dabei grafisch sehr schön. Die Fuchsgeister sind niedlich und individuell gezeichnet. Auch die anderen Tiere und die Menschen sind erkennbar gezeichnet. Und auch, wenn sie manchmal eher einfach gezeichnet sind, können sie, wenn es darauf ankommt, sehr schön ihre Gefühle ausdrücken. Dieses wird durch unterschiedliche Körperhaltungen unterstützt. Haare und Kleidung sind ebenso sauber und abwechslungsreich gezeichnet. Die Fuchsgeister genieren sich auch nicht, sich ab und zu nackt zu zeigen. Wie die Charaktere sind auch die Hintergründe fein und detailliert gezeichnet. |
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