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(先輩がうざい後輩の話 / Senpai ga Uzai Kouhai no Hanashi) | ||
Mangaka: | Shiro Manta | |
Verlag: | Erscheint ab 2022 bei Carlsen Verlag (Der Manga läuft noch) | |
Ursprünglich erschienen 13 Bände ab 2018 (Der Manga läuft noch) | ||
Übersetzer: | Luise Steggewentz | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
Bislang gibt es keine Gasteinträge. | ||
Eure Kommentare zu "My Senpai is Annoying" | ||
© 2018 Shiro Manta Carlsen VerlagHarumi Takeda ist in der Firma der Senpai von Futaba Igarashi. Das heißt er ist älter, schon länger in der Firma und hat daher mehr Erfahrung als ein Kohai wie sie. Doch er ist auch groß und breit, während sie eher zu klein geraten ist. Dazu behandelt er sie wie ein kleines Kind und streichelt ihr ständig über den Kopf. Doch Takeda hilft Igarashi auch. Er verteidigt sie gegen die Vorgesetzten oder Menschen, die sie in der Kneipe anmachen wollen und bringt sie nach Hause, wenn sie sich mal wieder betrunken hat. Aber eines Tages meint Takeda, dass, wenn er eine Tochter hätte, sollte sie so sein wie Igarashi. Da diese zu dem Zeitpunkt betrunken ist, fragt sie, ob sie nicht auch seine Frau sein könnte. Am nächsten Tag ist Igarashi schlecht gelaunt. Sie würde sich gerne mit Takeda aussprechen, da sie nicht weiß, ob er die Frage ernst genommen hat. Die Mittagspause würde sich für ein Gespräch anbieten, doch beinahe kommt noch der Chef dazwischen. Doch Takeda kann das geraden noch umbiegen. Tatsächlich meint Takeda, dass er schon mitbekommen hat, dass es der Alkohol war, der aus Igarashi gesprochen hat. Während sie erleichtert ist, wurmt es sie aber schon ein wenig, dass er die Sache so auf die leichte Schulter nimmt. Am nächsten Tag erwischt Takeda einen Mann, der Igarashi unter den Rock gefilmt hat. Dass er ihn mit einem Judowurf erledigt hat, macht die Runde in den sozialen Netzwerken. So kommt es, dass Igarashi Tags darauf alleine Mittag machen muss, da Takeda von den anderen Frauen der Firma in Beschlag genommen wurde. Dabei merkt sie, wie sie sich einsam fühlt. In dem Manga wird in Kurzgeschichten erzählt, wie zwei Büroangestellte sich mögen, aber etwas aneinander vorbeileben. Denn er, groß und breit, sieht in ihr zum Teil ein kleines Kind, während sie, eher zu klein geraten, sich darüber ärgert. Dabei übersieht sie sein großes Herz und seine Hilfsbereitschaft. Und er, dass sie eine erwachsene Frau ist. Grafisch ist der Manga etwas einfach. Das stört nicht, da es neben Igarashi und Takeda nur wenig andere Charaktere gibt, die öfter auftauchen. Und die beiden sind unverwechselbar gezeichnet. Trotz der Einfachheit der Zeichnungen werden die Gefühle gut, aber auch etwas übertrieben dargestellt. Die Kleidung wird relativ einfach dargestellt, da sie meistens, auch in ihrer Freizeit, nur die Büroanzüge tragen. Gegenstände und Hintergründe sind ordentlich, aber auch etwas unsauber dargestellt. Dadurch passen sie allerdings auch zu den Charakteren. Der ganze Manga ist vollfarbig gezeichnet. |
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