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| (ザ・ファブル) | ||
| Mangaka: | Katsuhisa Minami | |
| Verlag: | Erscheint ab 2024 bei Egmont Manga (Der Manga läuft noch) | |
| Ursprünglich erschienen 22 Bände 2015 - 2022 (Der Manga ist abgeschlossen) | ||
| Übersetzer: | Martin Gericke | |
| Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
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| Bislang gibt es keine Gasteinträge. | ||
| Eure Kommentare zu "The Fable" | ||
 © 2015 Katsuhisa Minami Egmont MangaDer Profikiller The Fable ist berühmt und berüchtigt dafür, dass er jeden Gegner innerhalb von sechs Sekunden ausschalten kann. Nun hat er wieder bei einer kleinen Yakuzagang ein Blutbad angerichtet. Weil er zu viel Leute getötet hat und deshalb zu viel Staub aufgewirbelt wird, bekommt The Fable den Befehl, zusammen mit seiner Assistentin in Osaka unterzutauchen. Dort sollen sie ein Jahr als die Geschwister Akira und Yoko Sato zusammen wohnen. Und The Fable bekommt ausdrücklich den Befehl, in dieser Zeit niemanden zu töten. Wie schwierig ihm das fällt, merkt Akira schon auf der Fahrt nach Osaka. Während einer Toilettenpause beobachtet er zwei Teenager, die anscheinend Wagen für einen Raub auskundschaften. Allerdings bemerken sie ihn und machen ihn deswegen an. Doch er schafft es spielend, sie auszuschalten. Yoko ist davon aber gar nicht begeistert, denn sie will nicht gleich zu Beginn Staub aufwirbeln. Es hilft auch nicht viel, dass Akira die beiden Jugendlichen nicht getötet hat. In Osaka werden sie von dem Boss der Maguro-Gruppe, Hiroshi Hamada und seinem Stellvertreter, Takeshi Ebihara, empfangen. Für die anderen Mitglieder der Gruppe sind sie entfernte Verwandte von Hamada. Akira und Yoko richten sich in den ihnen zugewiesenen Häusern ein. Das bedeutet auch, dass Akira erst einmal alle Überwachungskameras in seiner Wohnung entfernt. Allerdings passt es Ebihara nicht, dass Akira in seiner Gegend wohnt. Er hatte gehofft, mit den Kameras etwas zu finden, womit er ihn belasten kann. Da das nicht geht, lässt er ihn erst einmal durch den Yakuza Takahashi überwachen. Doch Takahashi will es seinem Boss zeigen, wie gut er ist. So heuert er einen Kickboxer an, der Akira verprügeln soll. Doch der durchschaut das Ganze, lässt sich aber auf das Spiel ein, weil es ihm etwas Abwechslung verspricht. So muss ein Profikiller in dem Manga erst lernen, wie man als normaler Mensch lebt. Er darf zwar niemanden töten, aber dennoch sind seine Kampfkünste manchmal ganz brauchbar. Eine weitere Aufgabe für ihn ist es, wie jeder normale Mensch sich Freunde zu suchen. Doch damit hat Akira seine Probleme. Grafisch ist der Manga gelungen. Die Charaktere sind unterschiedlich gestaltet. Die Frisuren ähneln sich, aber die Gesichter sind individuell gezeichnet. Wobei ausgerechnet Akiras Gesicht oft etwas schräg dargestellt wird. Als Kleidung tragen sie T-Shirts oder Anzüge. Da Akira in seiner Wohnung gerne nackt herumläuft, sieht man seinen Körper. Solange er aber nicht trainiert, sieht man an ihm recht wenig Muskeln. Die Kämpfe sind schnell und brutal. Allerdings ist dabei kaum Blut zu sehen. Die Haustiere, ein Hamster und ein Rostkappenpapagei sind sauber gestaltet. Gegenstände sind ebenfalls detailliert gezeichnet. Auch die Hintergründe sind sauber und detailreich umgesetzt. |
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| Band 11: Band 21-22 (Der Band ist (noch) nicht angekündigt) Der Originalband erschien im Juni 2020 ISBN vom Originalband 978-4-06-518813-2 / 978-4-06-519984-8 Letzter Band |
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