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(いけにえもんぜんばらい / Ikenie Monzenbarai) | ||
Mangaka: | Susu Katou | |
Verlag: | Erscheint ab 2024 bei Hayabusa (Der Manga läuft noch) | |
Ursprünglich erschienen 2 Bände ab 2021 (Der Manga läuft noch) | ||
Übersetzer: | Christina Rinnerthaler | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
Bislang gibt es keine Gasteinträge. | ||
Eure Kommentare zu "Das Opfer des Schlangengotts" | ||
© 2021 Susu Katou HayabusaDer junge Priester Meister Nanao Uzumaki ist auf den Weg zu einem kleinen Schrein, der auf dem Grundstück seiner Familie liegt. Er soll sich der dortigen Gottheit als Menschenopfer anbieten. Die Abmachung mit seiner Familie besagt, dass alle 111 Jahre ein Sohn der Familie geopfert werden soll. Doch als Nanao seinen gelernten Opfergesang anstimmt, wird er rüde unterbrochen. Ein großer Mann taucht auf, der anscheinend in dem Schrein wohnt. Nanao bittet den Mann, ihn zu dem Gott des Schreins zu bringen, der der weigert sich. Nanao preist sich aber an, so wie es ihm beigebracht worden ist. Er hat alles gelernt, was in der hunderte Jahre alten Anweisung steht. Er hat einen Körper geschont und geformt, damit er dem Gott gefällt. Doch nun weigert sich dieser Fremde, ihn zu dem Schreingott zu bringen. Doch als Nanao den Mann wegen seiner Teilnahmslosigkeit angeht, verwandelt der sich plötzlich in eine riesige Schlange. Es stellt sich heraus, dass der Gott des Schreins der Schlangengott Daija ist. Nanao ist entsetzt, denn in den Überlieferungen stand nichts von einem Schlangengott. Als er auch noch damit droht, ihn zu fressen, fällt Nanao in Ohnmacht. Als Nanao aus der Ohnmacht erwacht, liegt er in einem Bett. Auf die Frage, warum er nicht gefressen worden ist, erklärt Daija dem verblüfften Nanao, dass er dann deswegen seine Familie besuchen müsste und darauf hat er keine Lust. Außerdem macht sich der Schlangengott nichts aus den Seelen der Menschen. Für ihn sind sie recht fade. Da er von Daija nicht gefressen wird, bietet Nanao sich als Diener an. Doch der meint, dass ihm Nanaos gesundes Essen nicht schmeckt. So läuft Nanao doch Gefahr, von Daija gefressen zu werden. Damit das dann doch nicht passiert, schlägt Nanao Daija einen rituellen Beischlaf vor. In dem Manga geht es um die Beziehung eines Schlangengottes zu seinem Opfer. Auch wenn Nanao zunächst kein Problem damit hat, gefressen zu werden, wird er von Daijas Art abgeschreckt. Doch auch seine Lösung bereitet wegen Daijas Größe zunächst Probleme. Grafisch ist der Manga in Ordnung. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich gezeichnet. Die Haare, besonders von Daija, sind einigermaßen detailliert gestaltet. Die Gesichter sind allerdings etwas einfach gestaltet. So sind auch die Emotionen nur grob umgesetzt. Die Kleidung ist einfach und ohne Besonderheiten gestaltet. Nackt sind die Charaktere ordentlich umgesetzt, wobei die die erotischen Szenen nur leicht zensiert sind. Wobei Daija manchmal auch in Schlangenform Sex hat. Seine Schlangenform ist allerdings eher einfach gestaltet. Bei Portraits sieht man aber Details wie Schuppen, Fangzähne und die gespaltete Zunge. Die Hintergründe sind eher einfach gezeichnet, wobei es auch sehr detaillierte Zeichnungen geben kann. |
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Band 1 Erschienen im August 2024 (Der Band ist erschienen) ISBN 978-3-551-80366-5 ASIN 3551803668 Kaufpreis: 8,00 Euro Gebrauchtpreis bei Amazon: ab 8,00 Euro Kaufen bei Amazon (*) Der Originalband erschien im April 2021 ISBN vom Originalband 978-4-7997-5207-4 |
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Band 2 (Der Band ist (noch) nicht angekündigt) Der Originalband erschien im Oktober 2022 |
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