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(かげきしょうじょ!! / Kageki Shoujo!!) | ||
Mangaka: | Kumiko Saiki | |
Verlag: | Erscheint ab 2025 bei Crunchyroll (Der Manga läuft noch) | |
Ursprünglich erschienen 15 Bände ab 2016 (Der Manga läuft noch) | ||
Übersetzer: | Yuko Keller | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
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Bislang gibt es keine Gasteinträge. | ||
Eure Kommentare zu "Kageki Shojo!!" | ||
![]() © 2016 Kumiko Saiki CrunchyrollSarasa Watanabe und Ai Narata gehören zum 100. Jahrgang des ehrwürdigen Kouka-Konservatorium. An der Theaterschule dürfen nur Mädchen lernen. So müssen bei den Aufführungen der Schule die Männerrollen auch von Frauen gespielt werden. Seit dem Semesterbeginn ist etwas Zeit vergangen. Die Schülerinnen diskutieren über ein Theaterstück, dass sie am letzten Abend besucht haben. Da kommt Sarasa eine Idee. Da Ai sie schon lange genug kennt, befürchtet sie, dass Sarasa sich wieder mal blamiert. Tatsächlich fragt Sarasa den Lehrer Herr Ando, ob sie nicht praktische Übungen machen könnten. Denn bislang durften sie nur theoretische Grundlagen lernen. Herr Ando meint aber, das die Theorie nötigt ist, um schauspielern zu können. So soll Sarasa das praktisch Umsetzen, was gerade im Unterricht gelehrt worden ist. Als Herr Ando daraufhin mit seinem Unterricht weiter macht, finden die meisten Schülerinnen Sarasa peinlich. Ai überlegt allerdings, ob Sarasa nicht einfach nur mehr drauf hat als die anderen Schülerinnen. Abends liegt ein anonymes Paket für Sarasa bereit. Es enthält 16 Rosen. Sie erklärt, dass sie am nächsten Tag Geburtstag hat. Einige Schülerinnen überlegen, ob sie die Rosen sich selbst geschickt hat. Denn Sarasa gibt auch im Internet einen Account als Freund aus, der als Bot gekennzeichnet ist. Tatsächlich steckt Akiya Shirakawa hinter dem Account. Er ist ein Erbe einer bekannten Schauspielerfamilie. Die Rosen stammen allerdings von dessen Bruder Kozaburo. Der Manga handelt von einer Klasse von Schülerinnen einer Theaterschule. In ihr ragt die Schülerin Sarasa heraus. Und das nicht nur, weil sie sehr groß ist, sondern weil sie neugierig überall nachschaut und Fragen stellt. Grafisch ist der Manga gelungen. Die Charaktere sind gut getroffen und abwechslungsreich gezeichnet. Während die meisten Mädchen normale Frisuren tragen, hebt sich Sarasa mit ihren beiden Zöpfen aus der Masse ab. Die Gesichter sind allerdings einfach und die Gefühle etwas übertrieben dargestellt. Bei älteren Menschen sind die Gesichter aber durch Brillen, Bärte und vor allem die Falten sauber und detailreich umgesetzt. Abgesehen von aufwendigen Kostümen tragen die Charaktere hauptsächlich ihre Schuluniformen oder, als Lehrer, Anzüge. Diese sind aber sehr schlicht gehalten und zeigen nur wenige Konturen. Die Schauspielerei wird neben Kostümen auch durch große Gesten dargestellt. Gegenstände wie Blumen oder Schmuck sind sauber und detailreich gezeichnet. Auch die Hintergründe werden detailliert dargestellt. |
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