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(サンクチュアリ) | ||
Zeichnungen: | Ryoichi Ikegami | |
Story: | Sho Fumiomura | |
Verlag: | Erschien bei Schreiber & Leser (Der Manga ist abgebrochen worden) | |
Ursprünglich erschienen 12 Bände 1990 - 1995 (Der Manga ist abgeschlossen) | ||
Übersetzer: | Rossi Schreiber | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
Es gibt 22 Gasteinträge. Davon haben 14 eine Wertung abgegeben mit der durchschnittlichen Note 4,7. | ||
Eure Kommentare zu "Sanctuary" | ||
© 1990 Ryoichi Ikegami / Sho Fumiomura Schreiber & LeserAkira Hojo und der Sekretär von dem Abgeordneten Sakura, Asami machen gemeinsame Sache. Mi der gleichen Vergangenheit, haben sie nur ein Ziel: Die Spitze. Asami soll den Platz des alten Sakura übernehmen. Zu diesem Zweck benutzt Hojo seinen ganzen Einfluss den er in der Yakuza hat und deren Möglichkeiten. Aber Sakura ist ein alter Politiker und mit allen Wassern gewaschen. Auch ihm ist jedes Mittel recht, sofern er seinen Posten behalten kann. Aber auch Hojo hat innerhalb der Yakuza ein Problem. Die alte Garde fürchtet seinen Ehrgeiz und die Konkurrenz innerhalb der Yakuza ist groß und nicht gerade zimperlich. Doch auch hier beweist Hojo sein Geschick im Umgang mit den Menschen. 'Sanctuary' ist trotz der Nähe der Geschichte zum Yakuza-Umfeld ein erstaunlich gewaltfreier Manga. Wer blutige Auseinandersetzungen erwartet hat wird enttäuscht sein. Morde und Körperverletzungen kommen zwar auch vor, werden aber in den Erzählfluss integriert und so weniger wahrgenommen. Ansonsten versuchen die Protagonisten eher die gewaltfreie Methode des Intrigierens. Auch die Erotik, die bei Ikegami immer eine Rolle spielt, wird hier eben nebenläufig abgehandelt. Was an dem Manga stört, ist, dass er nicht komplett ins Deutsche übersetzt worden ist. Nach zehn Bänden fragt man sich doch, wie es ausgeht. Außerdem sind die Tuschseiten in der deutschen Ausgabe sehr dunkel geraten. Was die Zeichnungen angeht, so ist meine Meinung zwiespältig. Auf der einen Seite sind die meisten Charaktere gut getroffen, anderseits hat Ikegami Probleme mit dem Hintergrund. Das kommt auch daher, dass er seine Charaktere sehr flächig dunkel zeichnet und sie dadurch mit dem Hintergrund verschmelzen würden. |
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