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(제로-흐름의 원 / Zero: Circle of Flow) | ||
Zeichnungen: | Roh Sang-Young | |
Story: | Lim Dall-Young | |
Verlag: | Erschien ab 2007 bei Planet Manga (Der Manhwa ist abgebrochen worden) | |
Ursprünglich erschienen 3 Bände 2006 - 2007 (Der Manhwa ist abgeschlossen) | ||
Übersetzer: | Hie-Jung You | |
Übersetzung aus dem Japanischen. | ||
Es gibt 1 Gasteintrag mit der Wertung 3,0. | ||
Eure Kommentare zu "Zero" | ||
© 2006 Roh Sang-Young / Lim Dall-Young Planet MangaYugi ist eigentlich ein ganz netter Kerl. Aber da er mit seinen beiden Freunden Gonsok Choi und Juhwan Kim berüchtigte Schlägerbanden auseinander nimmt, gilt er als der Teufel. Eines Tages rettet er ein Mädchen vor dem Überfahren werden, wird dabei aber selber verletzt und liegt einige Zeit im Koma. Trotzdem erholt er sich danach rasch. Allerdings hat er nun ständig einen seltsamen Traum über ein fernes Land und einer Fremden, die ihn geliebt hat, aber zu früh gestorben ist. Seine Schwester Yeongsi versucht ihn aufzumuntern. Sie bemuttert ihn und hält alle anderen Frauen von ihm fern. Sie verfolgt ihr Ziel, Yugi mit der Nachbarin Iri zusammen zu bringen. Sie ist auch eifersüchtig auf Estelle Valentine, Yugis Lehrerin. Diese schleppt Yugi aber nur zu einem Wahrsagertreff, bei dem ihm gesagt wird, dass er eigentlich schon tot ist. Allerdings ist Estelle eine Anhängerin des Circle of Flow, der Möglichkeit, dass sich zwei Liebende nach ihrem Tod in einem anderen Leben begegnen. Kurz darauf taucht Na Ha auf. Sie ist das Mädchen, dass Yugi vor dem Unfall gerettet hat. Sie ist sehr anhänglich und behauptet, Yugi sei ihr Schicksal und sie sei seine zukünftige Braut. Yeongsi passt das gar nicht und vertreibt sie. Doch schon am nächsten Tag taucht Na Ha als Yugis neue Mitschülerin in seiner Schule auf. Doch sie ist nicht die Einzige, die sich neuerdings für Yugi interessieren. Kay und und seine Dienerin Mirei sind auch hinter Yugi her. Und die beiden scheinen etwas mehr über Yugi zu wissen als er selber. Auch wenn der Manhwa am Anfang eher nach einem Kampfmanga aussieht, entwickelt er sich eher zu einer Fantasiegeschichte. Die Schlägereien, in die die Protagonisten verwickelt sind, werden immer nur am Rande gezeigt. Allerdings entwickelt sich der Manwha recht langsam. Das kommt auch daher, dass der Leser nicht viel mehr erfährt als Yugi selber. Optisch ist der Manhwa nicht schlecht gezeichnet. Das Charakterdesign ist sehr gut, auch wenn ausgerechnet die blonde Haarsträhne von Yugi etwas störend wirkt. Auch die Gegenstände und die Hintergründe sind sehr klar und sauber gezeichnet. Nur ab und zu wird allerdings ein wenig zu viel mit der Rasterfolie gearbeitet. |
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