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Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Auch ich wähnte Negative Happy Chainsaw Edge als reinen Action-Horror-Manga mit Ecchi inklusive und war infolgedessen überrascht einen über weite Strecken Slice of Life vor mir zu haben. Jedoch würde ich dieses unerwartete Vergnügen als durchaus positiv bewerten. Zumal man es bei Tatsuhiko Takimoto (u.a. Welcome to the N.H.K.) eigentlich hätte ahnen müssen.
Trotzdem gibt es auch eins zwei Kritikpunkte. Zum Beispiel gefiel mir das Ende nicht so gut und mit dem Großformat konnte ich wenig anfangen. Vielleicht hätte man den Manga besser, wie in Japan, als 2 bändige Reihe und in Normalgröße veröffentlicht.
Unterm Strich bleibt Negative Happy Chainsaw Edge lesenswert aber nicht herausragend.
Jounouchi
26. März 2012 22:18
Interessanter Manga hinter dem mehr steckt als Anfangs vermutet. Beginnt diese Geschichte wie ein typischer Action-Horrormanga so wandelt er sich schnell in eine Mischung aus Slice of Life, Psychoanalyse und Figurenstudie. Ein wunderbares Werk zum nachdenken aber nicht so anspruchsvoll das man darüber Kopfweh bekommen würde.
Kame
17. November 2011 15:21