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Kommentare zum Manga Dystopia



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Also ich fand die Geschichte echt süß, würde aber gerne ne Fortsetzung lesen, weil nen richtiges Ende... naja ich fand net, dass es eins war, eher ein Anfang

Kagumi
Rebsis Network
12. August 2007 20:00


Naja, also ich muss jetzt mal einen negativen Kommentar schreiben.
Die Geschichte ist zu Anfang extrem langweilig (eine platte Lovestory). Als dann Lyon gestorben ist, dachte ich: na gut, vielleicht bekommt der Manga jetzt etwas Tiefe. Schien zuerst auch so. Aber als dann der Klon des Verstorbenen auftauchte - au weia. Diese Idee war dermaßen abwegig...!
Weitere Kritikpunkte: Es kommt zu einem Streit der Heldin Dionne mit ihrer Freundin Shikku, der nicht zur Storyentwicklung beiträgt und die beiden vertragen sich auch sofort wieder.
Dann ist der Manga prompt zuende - bleibt nur die Frage, welchen Sinn er hatte. Weder hat sich eine Liebe entwickelt, so flach die Geschichte darum auch zu sein schien, noch hat die Heldin den Tod ihres Bruders verarbeitet. Die Geschichte um den Klon bleibt so ergebnislos wie sie unrealistisch ist. Was er denkt, wie er sich fühlt, dazu erfährt der Leser nichts.
Das Thema überforderte die Autorin offenbar: der Manga ist seicht statt gefühlvoll, unrealistisch und langweilig.

Prinzessin Razu
25. Juli 2007 10:25


Naja, also ich muss jetzt mal einen negativen Kommentar schreiben.
Die Geschichte ist zu Anfang extrem langweilig (eine platte Lovestory). Als dann Lyon gestorben ist, dachte ich: na gut, vielleicht bekommt der Manga jetzt etwas Tiefe. Schien zuerst auch so. Aber als dann der Klon des Verstorbenen auftauchte - au weia. Diese Idee war dermaßen abwegig...!
Weitere Kritikpunkte: Es kommt zu einem Streit der Heldin Dionne mit ihrer Freundin Shikku, der nicht zur Storyentwicklung beiträgt und die beiden vertragen sich auch sofort wieder.
Dann ist der Manga prompt zuende - bleibt nur die Frage, welchen Sinn er hatte. Weder hat sich eine Liebe entwickelt, so flach die Geschichte darum auch zu sein schien, noch hat die Heldin den Tod ihres Bruders verarbeitet. Die Geschichte um den Klon bleibt so ergebnislos wie sie unrealistisch ist. Was er denkt, wie er sich fühlt, dazu erfährt der Leser nichts.
Das Thema überforderte die Autorin offenbar: der Manga ist seicht statt gefühlvoll, unrealistisch und langweilig.

Prinzessin Razu
25. Juli 2007 10:25


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